Shopware 6 und WooCommerce gehören zu den beliebtesten E-Commerce-Lösungen im deutschsprachigen Raum. Während Shopware auf eine umfassende, modulare Architektur setzt, punktet WooCommerce durch seine nahtlose WordPress-Integration. In diesem Artikel vergleichen wir beide Systeme hinsichtlich Funktionen, Benutzerfreundlichkeit und Kostenstruktur.
Wenn Sie ein vollständig integriertes System mit moderner Technik suchen, ist Shopware 6 im Vorteil. WooCommerce hingegen ist perfekt, wenn Sie bereits mit WordPress arbeiten oder einen Blog-orientierten Shop benötigen.
Shopware richtet sich eher an Nutzer mit mittlerem bis fortgeschrittenem technischen Know-how, während WooCommerce bereits mit geringen Vorkenntnissen bedienbar ist.
Wenn Sie eine möglichst einfache und kostengünstige Lösung suchen, ist WooCommerce ein guter Start. Shopware hingegen ist auf langfristige Skalierung und professionelle Betreuung ausgelegt – mit entsprechenden Kosten.
Shopware 6 und WooCommerce bedienen unterschiedliche Zielgruppen. WooCommerce eignet sich ideal für kleine bis mittlere Shops, die auf WordPress basieren und flexibel erweitert werden sollen. Shopware hingegen richtet sich eher an professionelle Nutzer, die eine skalierbare, moderne und anpassbare Lösung benötigen. Ihre Wahl sollte auf Ihren technischen Kenntnissen, Wachstumszielen und Budget basieren.
WooCommerce ist durch die WordPress-Integration einfacher zu bedienen und eignet sich daher besser für Einsteiger.
WooCommerce ist in der Grundversion kostenlos und oft günstiger, wenn keine komplexen Anforderungen bestehen. Shopware ist aufwendiger in der Umsetzung, dafür aber professioneller und zukunftssicher.
Shopware bietet in der Basisversion viele professionelle Funktionen wie Rule-Builder, Erlebniswelten oder B2B-Funktionen. WooCommerce benötigt für vergleichbare Features häufig Erweiterungen.
Ja, aber es erfordert technisches Know-how und gezielte Optimierungen. Für sehr große Shops ist Shopware langfristig meist stabiler.
Beide Plattformen bieten solide SEO-Funktionen. WooCommerce punktet durch zahlreiche SEO-Plugins, Shopware hingegen durch strukturierte Daten und individuelle URL-Logik.
WooCommerce bietet vor allem Community-Support und Plugin-Support durch Drittanbieter. Shopware bietet direkten Herstellersupport (je nach Lizenz) sowie zertifizierte Partneragenturen.
WooCommerce ist sehr flexibel durch die offene WordPress-Struktur und unzählige Plugins. Shopware bietet ein modernes API-First-Framework, das besonders für Entwickler gut erweiterbar ist.
Beide Plattformen unterstützen Mehrsprachigkeit und Multicurrency. Shopware bietet jedoch von Haus aus bessere Struktur für internationale Setups, während WooCommerce mehr manuelle Konfiguration erfordert.
WooCommerce läuft auf typischem WordPress-Hosting, was günstiger und einfacher ist. Shopware benötigt performanteres Hosting, idealerweise mit speziellem Setup für PHP-basierte Anwendungen.
Shopware entwickelt sich kontinuierlich mit Fokus auf Enterprise-Funktionen und moderne Technologien weiter. WooCommerce bleibt durch WordPress-Integration relevant, richtet sich aber primär an kleinere bis mittlere Shops.
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